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Meine Make-up Routine im Sommer

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Wenn die Sonne strahlt, glänzt auch alles andere. Zum Beispiel ich, im Gesicht. In Sachen Make-up finde ich es grundsätzlich schon schwierig, nicht so „zugepattet“ auszusehen, deshalb muss es gerade bei Temperaturen, bei denen schon das Eis in der Hand wegschmilzt, ein leichtes Make-up sein, das ebenso mit der Haut verschmilzt – und ein passendes Puder als Finish.

Aktuell bin ich superhappy mit den (veganen, parfüm- und parabenfreien) Produkten von Jacks beauty line. Mein Highlight: handbemalte Pinsel, die unglaublich weich und dabei auch noch PeTA approved sind. 

Meine Schminkroutine von A wie Abdecken bis Z wie zum Küssen.

Klar, vor dem Schminken kommt das Reinigen und Pflegen. Ich mache keine Philosophie daraus und benutze eine sanfte, südkoreanische Reinigungscreme und eine hochwertige Tagescreme, die meinem Hauttyp entspricht.

Schritt 1 meiner Make-up Routine im Sommer: Kleine Rötungen abdecken mit einem leichten Cream Concealer.

Stand der Dinge: Augenringe. Ich geb’s ja zu, ich schlaf nicht genug. Aber dafür hat der liebe Beautygott ja den Concealer erfunden: sparsam unter die Augen, auf Rötungen im Nasenbereich oder überall dort auftragen, wo deine Haut Abdeckung benötigt, und dann mit einem Concealer-Pinsel verblenden. Ich habe Concealer lange mit den Fingern aufgetragen, aber mit dem richtigen Pinsel geht das gefühlt hundertmal so gut. Concealerpinsel sind meistens kompakt gebunden und ermöglichen daher ein präzises Arbeiten. 

Übrigens verbrauchst du dadurch, dass ein Pinsel deine Beauty-Produkte einfach besser verteilt, auch direkt weniger davon. Und Concealer setzt sich durch gleichmäßiges Auftragen auch weniger in Falten ab – was ab der Lebensmitte ein nicht ganz unwesentlicher Vorteil ist. 

Schritt 2 meiner Make-up-Routine: The f*cking perfect Foundation. 

Zu hell, zu dunkel, zu dick, zu dünn. Irgendwas ist immer. Deshalb bin ich froh, dass meine Foundation und meine Haut ein Dreamteam sind. Ich nutze die Glow-Foundation N3, welche meine Haut ebenmäßiger erscheinen lässt, ohne alles „zuzukleistern“. Gerade für den Sommer ist es schön, dass die eher flüssige Foundation ihrem Namen alle Ehre macht und einen schönen Glow verleiht – und der Haut ihren natürlichen Glanz lässt. Wir wollen ja nicht aussehen wie in den Achtzigern, ne. 

Beim Make-up gilt übrigens das Gleiche wie beim Concealer: Investiere in einen guten, speziell für die Foundation gemachten Pinsel, und die Welt ist morgens um sieben schon in Ordnung. Ich trage das Produkt gleichmäßig von der Gesichtsmitte aus auf und verblende es am Haaransatz und am Kinn. Meine Haut benötigt keine besonders intensive Abdeckung, daher komme ich mit wenig Produkt aus. Wenn du mehr Abdeckung benötigst, kannst du die Foundation mit deinem Concealer mixen oder einfach in Schichten arbeiten. 

Schritt 3 meiner Schminkroutine: Puder!

Immer, wenn mir ein Puder empfohlen wurde, war es ein loses Puder. Ehrlicherweise sind fast alle davon halb aufgebraucht in den Müll gewandert, was nicht gerade nachhaltig und auch ärgerlich ist. Denn alle waren in der Nutzung eher so semi, und ich hatte stets das Gefühl, dass ich trotz gutem Pinsel zu viel davon erwische (gerade im Urlaub, wenn die Reise das Puder in der Dose einmal komplett nach oben schüttelt). Pinsel auf dem Handrücken abklopfen? Okay, und dann am besten eine Runde staubsaugen … 

Ergo bin ich eine große Freundin von Kompaktpudern, bitte mit Kosmetikspiegelchen für die Handtasche. Ich nutze das Puder auch ohne Make-up oder Concealer, um schnell “ausgehfertig” zu sein.

Schritt 4 meiner Schminkroutine: blaue Mascara. 

Ich bin ganz oft ungeschminkt, aber ohne Mascara geh ich eher selten aus dem Haus, weil ich dann aufgrund meiner Schlupflider ausgesprochen müde aussehe. Außerdem habe ich einen alten, permanenten Lidstich, der solo ein bisschen eigenartig aussieht… Am liebsten nutze ich eine dunkelblaue Mascara (vegan und top von Gitti). Man bemerkt den Unterschied zu Schwarz beim Auftragen kaum, aber bei mir wirkt die Mascara in der Tat etwas weicher. 

vegane gitti eye level mascara

Da ich Schlupflider habe, schminke ich meine Augen eher wenig und belasse es oft nur bei der Mascara. Ansonsten nutze ich Lidschattenstifte in hellen bis mittleren  Brauntönen (die von Bobby Brown sind der Hammer). 

Schritt 5 meiner Make-up-Routine: ein cremiges Rouge. 

Ich habe sowohl matte, als auch cremige Brush-Produkte zu Hause, aber im Sommer setze ich ganz klar auf cremig. Wie gesagt: Wenn alles ohnehin schon glänzt, kannst du auch genauso gut einen Style daraus machen. Ich mag „Rosewood Glow“ von Jacks beauty line, weil die Farbe natürlich ist und man je nach Lust und Laune mit der Intensität spielen kann, ohne angemalt rüberzukommen. Außerdem ist der Stick sehr praktisch für die Handtasche. Einfach Indianer-mäßig zwei Linien auf oder unter die Wangenknochen ziehen, mit den Finger verblenden, freuen. 

Schritt 6 meiner Make-up-Routine: Lip Oil oder Lippenstift.

Lippenstift im Home Office? Yes. Wenn schon schminken, dann auch gleich komplett. Wobei der Lippenstift aktuell oft ein farbiges Lip Oil ist, das Feuchtigkeit spendet und vom Farbton perfekt zum Bush passt. Der Pinsel dazu ist mein Liebling, denn er lässt sich luftdicht & hygienisch zusammenstecken und in der Handtasche verstauen. Übrigens ist er wirklich präzise, und wenn du etwas geübt bist, kannst du ihn auch als Eyeliner-Pinsel verwenden. 

Was machst du bei dem schönen Wetter? Erst mal leichte Make-up Routine, oder lieber direkt ungeschminkt in den Pool springen?

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Nina Goldhammer

Hier schreibt Nina Goldhammer, Optimistin, Autorin, 50plus Bloggerin und Bestager Model, Jahrgang 1971, ein Mensch der der klaren Worte und heute in allen erdenklichen Wortbedeutungen um einiges cooler als ihr 30jähriges Ich.

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1 Kommentar
  1. Queen All sagt:
    19. Juni 2023 um 19:54 Uhr

    Den Concealer mit dem Pinsel aufzutragen, muss ich unbedingt mal testen. Der ist nur wegen dem Absetzen in den Falten nicht Teil meiner Schminkroutine. Und so trage ich meinen Schlafmangel offen zur Schau.
    Beim Malen nach Zahlen mache ich keinen Unterschied zwischen Sommer und Winter. Nur der Sonnenschutz ist höher. Und dank einer Hautärztin, die meine Couperose in den Griff bekommen hat, muss nur etwas Puder ins Gesicht. Bei gefühlt 30° im Schatten braucht es jetzt nur noch eine wasserfeste Mascara. Dann hält einen auch nichts mehr vom Sprung ins kalte Wasser ab!

    Antworten

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