Füge deinen Off-Canvas-Inhalt hier ein

Sei mal mehr Zen. 5 Tipps für gestresste Haut.

Kategorie: Beauty
23. Februar 2023

WERBUNG / In Zusammenarbeit mit Lancôme

Eine alte Zen-Weisheit besagt, dass jedes Leben nun mal Umwege mit sich bringt. Die Kunst besteht darin, beim Gehen die Landschaft zu bewundern. Nun fühlt sich mein Leben aktuell an wie irgendwas zwischen Autobahn und Einflugschneise. Geht’s dir genauso? Dann sollten wir uns beide mal locker machen. Von Kopf bis Fuß. Ich fang an.

Die richtige Gesichtspflege, wenn dir einiges unter die Haut geht.

Oft haben wir unsere Haut nur in punkto Schönheit im Blick und denken nicht darüber nach, dass sie unser größtes Sinnesorgan ist: Sie lässt dich deine Umwelt und nette Menschen fühlen, reguliert deine Körpertemperatur und produziert bei Sonne wichtiges Vitamin D. Sie reagiert aber auch auf Stresshormone, schlaflose Nächte, zu viel Sonne, Termindruck, Pommes mit Mayo oder seelische Tiefs, und zwar gerne mit einer geschwächten Hautbarriere, rauen oder entzündeten Stellen und Unreinheiten. Mal abgesehen von den Sorgenfalten natürlich, also was tun?

Wenn du es eilig hast, dann pflege langsam – 5 Anti Aging Tipps für die achtsame Pflege sensibler Haut.

1. Keep it simple.

Zen bedeutet, ein simples Leben im Moment zu führen, frei von sinnlosen Dingen. Auch bei deiner Haut brauchst du keine riesige Auswahl an Pflegeprodukten, diese stressen sogar oft noch mehr, wenn sie nicht aufeinander abgestimmt sind. Setze auf eine harmonisierende, regenerative Wirkung. Sortiere aus, was nicht zu deinem Hauttyp oder zu deinem Alter passt. Trenn dich von SOS-Pickelstiften, die seit Ewigkeiten in deiner Handtasche rumfliegen. Du bist jetzt erwachsen. Deine Haut auch. 

2. Creme achtsam.

Die Antwort, welche Gesichtspflege du brauchst, liegt in dir selbst: Zum einen solltest du deinen Hauttyp kennen – also ob du normale, fettige, Mischhaut oder trockene Haut hast. Haut ab 50 ist in der Regel trockener und braucht eine reichhaltigere Pflege. Neben deinem Hauttyp ist der Hautzustand wichtig: Hast du sensible Haut, die schnell zu Rötungen neigt? Möchtest du Spannungsgefühlen oder rauen Stellen entgegenwirken? Dann brauchst du eine milde und harmonisierende Pflege, am besten 24h/7.

Dein Must-have ist ein auf dich abgestimmtes Duo aus Tages- und Nachtcreme. Das sieht im Bad auch sehr viel schicker aus als ein wirres Sammelsurium aus Tiegeln und Töpfchen. Wenn du wie ich noch etwas gegen Fältchen tun möchtest oder einfach den Verwöhn-Faktor magst, kommt noch eine Augencreme hinzu.

Ruhig dasitzen, nichts tun,
der Frühling kommt,
das Gras wächst von selbst.

(Zen-Weisheit)

3. Sei die Quelle.

Hydration ist dein neues Mantra! Hochwertige Gesichtscreme für empfindliche Haut, beispielsweise von Lancôme, erfrischen und beruhigen die Haut sofort und spenden lange Feuchtigkeit. Selbst wenn du bei deinem Hauttyp nicht sicher bist und zu sensibler Haut neigst, bist du hiermit gut versorgt. Ich liebe klassische Inhaltsstoffe wie etwa Rosenextrakt, der ausgleichend bei empfindlicher, trockener und gestresster Haut wirkt. Außerdem schützt dich eine gute Tagescreme vor äußeren Einflüssen wie Wind oder Sonne (auf den Lichtschutzfaktor achten). Gibt’s auch als Serum oder Rich Creme, falls du wie ich ausgesprochen trockene Haut hast.

Ich habe mir überdies eine hübsche Blümchen-Trinkflasche aus Glas zugelegt, damit ich genug trinke. Du kannst natürlich auch einfach deine eigene, kleine Teezeremonie abhalten. Mir hilft es oft schon, einfach einmal nichts zu tun, während der Tee in der Tasse zieht. Jasmin Duft einatmen und dabei still bis vier zählen, wieder ausatmen und bis sieben zählen. So bekommt deine Haut auch gleich noch einen kleinen Sauerstoffschub.

4. Innerer Reichtum statt Rotwein.

Gönn dir was Gutes, auch von innen: Mach Mittagspause im Café, genieße deinen Lunch in vollen Zügen und beobachte das Treiben um dich herum, ohne wirklich mit etwas beschäftigt zu sein. In Shunmyo Masunos Buch “The Art of Simple Living” schreibt er, man solle so oft wie möglich versuchen, mit dem Denken bzw. mit dem “über etwas Nachdenken”aufzuhören. In die Sonne gucken, Kochen, Segeln, Meditieren, Abschminken, Eincremen – welche ist deine Beschäftigung, mit der du ein paar Minuten Gedankenfreiheit erreichst?

Zu gestresst fürs Café? Mach einen ayurvedischen Kochkurs, der dich auch vom Schreibtisch weg holt (oder kauf dir ein Kochbuch von Tasty Kate). Du neigst zu Hautunreinheiten? Probiere aus, was passiert, wenn du Zucker, Kuhmilchprodukte oder Alkohol für eine Zeitlang weglässt. Nutze milde Gesichtspflege- und Reinigungsprodukte statt aggressiver Anti-Pickel-Produkte, um deine Hautschutzbarriere intakt zu halten. Und: Hör auf zu rauchen, das ist voll Neunziger. Also, echt jetzt.

5. Schlaf gut.

Hach, ich weiß. Ich trödel auch gern abends noch rum und ärgere mich dann, weil ich nur sechs Stunden Schlaf bekomme. Oft ist Schlaf gerade in den Wechseljahren auch ein heikles Thema. Aber Fakt ist: Deine Haut braucht ihn, denn durch die nachts ablaufenden Regenerations- und Stoffwechselprozesse wird sie mit Sauerstoff versorgt und durchblutet. Davon abgesehen erhöht Schlafmangel das Level des Stresshormons Cortisol im Blut, was Entzündungen begünstigen kann. Also: Pyjama an, sanft die Haut reinigen, Anti Aging Nachtcreme auftragen, schlafen!

Und noch eine jahrtausendealte Zen-Regel, bevor du mit einem Seufzer diesen Artikel beendest und dich wieder in deinen Alltag stürzt: Mach dir keine Sorgen, wenn du dir auch eine Gesichtsmaske machen kannst. Bleib entspannt. Deine Nina.