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Es gibt ja wohl kaum ein Wort, das weniger sexy ist als HEMDBLUSENKLEID, oder? Das klingt nach feschen Omis, die aufgetakelt zum Kaffeekränzchen gehen, aber nicht nach Sommer, Bikini drunter und Party am Strand. Nichtsdestotrotz hab ich zwei solcher Kleider im Schrank und liebe sie sehr. Im Hemdblusenkleid siehst du immer direkt so schön angezogen aus, wenn du weißt, was ich meine. Kleid an, Lippenstift drauf, Sommerlatschen an – und fertig ist die Laube.
Mein Lieblingskleid mit dem klassischen Schnitt ist ein leichtes, rotes Kleid, das auch mit Jeans darunter oder offen mit Muskelshirt total schön aussieht. Auf meiner Wunschliste steht noch eines in Lila oder Grasgrün … oder ein ganz langes aus dunkler Seide.
Ziemlich angesagt ist ja immer noch alles, was oversized ist – den Look bekommst du auch als kurzes Hemdblusenkleid, allerdings verschwinde ich schon fast in meinem Oversized-Hemd und mag eher Kleider, an denen die Hemd-Details schön rauskommen.
Echt schön finde ich auch den Mix aus klassischem Schnitt und besonderen Materialien oder Mustern – bis hin zum Animal Print. Klassische Kleider in Kombi mit Stiefeln oder lässigen Jacken sehen auch gar nicht mehr soooo brav aus. Das zweite Kleid aus meinem Schrank ist beispielsweise aus veganem Leder. In Kombination mit einem breiten Gürtel und Stiefeln gefällt es mir sehr, allerdings ist es mehr was für den Herbst.
Übrigens hat Coco Chanel das Hemdblusenkleid bereits 1916 bekannt gemacht. Damals wurde der Schnitt als Kittel- oder Sackkleid bezeichnet, was sich noch umschmeichelhafter anhört als der eingangs erwähnte Name. Sei es drum: Schon Audrey Hepburn sah Weltklasse darin aus. Vielleicht bald auch du? Schreib mir in die Kommentare, ob du schon eines im Kleiderschrank hast!
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