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Mein Detox-Tagebuch

  • 18. April 2021
  • 6 minute read
Detox-Kur, Wechseljahre, 50+, Nina Gold
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Als Petra Orzech von Meno Detox mich angesprochen hat, ob ich nicht mal mit ihr detoxen möchte, war ich direkt Feuer und Flamme. Zunächst einmal war ich einfach neugierig, wie eine Detox-Kur speziell für die Wechseljahre sich anfühlt. Zweitens war ich in letzter Zeit echt richtig schlimm gestresst, und mit dem Stress kommt oft leider auch die schlechte Ernährung. 

Jetzt, nachdem die Detox-Kur schon wieder ein paar Tage hinter mir liegt, fühle ich mich immer noch richtig, richtig gut. Meine Haut ist besser geworden, meine Ernährung ist wieder im Lot, meine Augen sind weißer – und ein bisschen abgenommen hab ich auch. Also: mitmachen, freuen, im Mai geht es wieder los!

Was ist die Meno Detox Kur? 

Petra Orzech ist studierte Ernährungswissenschaftlerin, Buchautorin, international zertifizierte Yogalehrerin und war lange Redakteurin bekannter Frauenmagazine. Seit über 25 Jahren beschäftigt sie sich damit, Frauen leicht und entspannt durch ihr Leben und die Wechseljahre zu begleiten. Ihre monatliche 4-Tage-live-Kur machen viele Frauen sogar regelmäßig mit. Denn wenn der Monatszyklus sich verabschiedet, benötigen wir nicht nur im Durchschnitt 450 Kalorien weniger pro Tag, sondern unser Körper scheidet auch die ganzen Säuren und Schadstoffe nicht mehr automatisch mit der Periode aus. Der eigene Stoffwechsel wird zum Bewegungsmuffel, Wechseljahrebeschwerden stellen sich ein, also müssen wir was tun.

Die Detox-Vorbereitung – mit Leichtigkeit. 

Leichtigkeit meets Wechseljahre, so steht‘s auf der Meno Detox Website, und in der Tat ist schon die Kur-Vorbereitung recht easy. Auf der Einkaufsliste stehen schwarzer Sesam, Hanfsamen, Weizengras-Pulver… alles noch nie gekauft, die Spannung steigt. Ich werfe einen Blick in die Smoothie-Rezepte, die total lecker klingen, außerdem entspannt es mich jetzt schon, dass ich die Portionen morgens für den ganzen Tag vorbereiten kann. Aber dreimal am Tag nur Smoothie? Das klingt nach Hunger. Ich bekomme ein bisschen Angst vor meiner eigenen Courage. 

Donnerstagabend. Es geht los. 

Am ersten Abend lernen wir uns alle via Zoom kennen und steigen in die Fokus-Themen der Aprilkur ein. Nahezu alle Frauen, die aus Deutschland, der Schweiz und sogar Südafrika mitmachen, meistern täglich ähnliche Herausforderungen wie ich, angefangen beim Job-Stress bis hin zum Haarausfall, der in den Wechseljahren leider recht typisch ist. Er gehört daher neben weiteren Themen wie dem Säure-Basen-Haushalt zu den Schwerpunktthemen der Aprilkur. Ich bin voll motiviert, was auch an der netten Gruppe und an Petra liegt, deren positives Lebensgefühl ansteckend ist. 

Seit der Wechseljahre habe ich einen Körper, den ich nicht mehr so ganz verstehe. MenoDetoxen bringt mir das Gefühl für meinen Körper zurück. 

#menodetox
#bockundkohle

Freitagmorgen. Yoga, Smoothie & PH-Werte messen. 

7:00: Hurra, schwarzer Kaffee ist erlaubt, danke Petra. 7:30: Yoga via Zoom. Ich stelle erschrocken fest, wie unbeweglich ich im Home Office geworden bin und nehme mir fest vor, dass ich das auf jeden Fall ändern muss. Nach einer Stunde Yoga mit Petra fühle ich mich super und bereite mein Smoothie-Rezept für den Tag vor. Ich werfe Radieschengrün, Spinat, viel Salbei, Melone und noch ein paar andere Zutaten in den Thermomix. Das Ergebnis sieht sehr gesund und lecker aus, aber macht das satt? Ein paar Stunden später stelle ich mir die Frage nicht mehr, zwischen Arbeit, viel Wasser trinken, Frischluft und Smoothies kommt echt kein Hunger auf, was für jemanden wie mich, der IMMER Hunger hat, eine Wohltat ist. Das Highlight meines Tages ist ein Basilikum-Öl-Peeling, nach dem die Dusche zwar aussieht wie eine Explosion im Gemüsegarten, das aber wunderbar weiche Haut macht.

Abends reden wir via Zoom beim Gruppenmeeting über PH-Werte, die wir ab jetzt messen, und ich lerne viel Wissenswertes über Ernährung in den Wechseljahren, Kräuter und satt machende Bitterstoffe. 

“Letztes Wochenende habe ich meine zweite MenoDetox-Kur bei Petra Orzech gemacht. Da ich ein totaler Genussmensch bin, strengt mich der Verzicht auf Essen jedes Mal extrem an, und es ist kein Wunder, dass ich total übersäuert war. Doch die Anstrengung hat sich mal wieder gelohnt! Ich fühle mich heute leichter, wohler, schöner – innerlich wie äußerlich – und gleichzeitig habe ich viele tolle Frauen kennen gelernt.” 

(Jeanette Hasselmann, Happypilot.club)

Samstag. Ölziehen, Peeling und Detox-Pralinen. 

8:00, ich hab schon die Yogaklamotten an und stehe mit Kokosöl gurgelnd im Bad. Heute habe ich nämlich Zeit und probiere etwas aus, was mir auch Ari von 50plus Style letztens noch empfohlen hat: das Ölziehen. Dabei nimmst du morgens vor dem Zähneputzen 1 TL Öl (beispielsweise Kokos oder Sesam) in den Mund und bewegst es fünf Minuten hin und her, so dass die Speichelproduktion angeregt, Schadstoffe gebunden und Bakterien ausgespült werden können. Danach einfach ausspucken & Zähne putzen. 

Ab 8:30: Yoga und Smoothie für den Tag vorbereiten. Heute sind Gänseblümchen im Rezept drin, wie super ist das denn (wenn man wie ich einen Garten hat). Dazu Avocado, Basilikum, Grapefruit und noch ein paar andere Zutaten. Schmeckt super und macht so pappsatt, dass ich am Ende des Tages fast noch etwas übrigbehalte. Zwischendurch gibt‘s einen Nussmix zur Nährung der Haare und ein paar „Pralinen“ aus natürlichen Zutaten. Abends wieder nette Zoom-Runde mit Petra und den anderen Teilnehmerinnen zu einem der Fokusthemen. 

Aufgrund der Entgiftung stellen sich leichte Kopfschmerzen ein, daher lege ich mich mit Meersalz in die Badewanne, bis mein Mann an die Tür klopft und fragt, ob ich noch lebe. Um halb zehn leg ich mich dann völlig erschöpft ins Bett und schlafe 10 Stunden durch. 

Sonntag. Spargel-Smoothie, Säure go home.  

Die Kopfschmerzen sind so gut wie weg, die morgendliche Yogastunde werde ich nach der Detoxkur echt total vermissen. Heute ist u.a. grüner Spargel im Smoothie, ein echtes Anti Aging Wunder, weil er organreinigend, basisch und Säure-ausleitend ist. Der Löwenzahn-Heilsaft, den man über den Tag verteilt trinkt, ist nicht so meins, aber da es immer nur ein Schnapsglas ist, ist auch der inzwischen Routine, und ich nehme mir vor, zumindest die Flasche nach der Kur aufzubrauchen. 

Sonntagabend. Abschied vom Detoxen & Neustart. 

Am Sonntagabend gibt es noch mal eine Inforunde zum Fokus-Thema Haarausfall, und ich kann generell viel an Infos für mich mitnehmen. Wenn ich so die Gruppe in meiner Zoom-Galerie betrachte, bin ich echt traurig, dass die Kur morgen schon wieder vorbei ist und entschließe mich, noch einen oder zwei Tage alleine dranzuhängen.  

In den folgenden Tagen versuche ich mich darin, eine eigene Yoga-Routine zu etablieren, was mal besser und mal schlechter klappt. Deutlich besser funktioniert die Optimierung meiner Ernährung: Ich habe mich immer schon eher pflanzlich ernährt und kann jetzt richtig viel Neues einfach in meinen Tag einbauen. 

„Die Meno Detox Kur ist sensationell, ich finde, das sollte jede Frau ab 50 (oder früher) mal ausprobieren. Man lernt viel bei Petra über die Wechseljahre, gesundes Food, Gelassenheit und Beweglichkeit mit Yoga. Seid ich Petra kenne, sind die Wechseljahre kein Problem mehr für mich, im Gegenteil, ich weiß damit umzugehen.“ 

(Wenke Oehlandt, Vize Miss50plus Germany 20/21)

Mein Fazit: menodetoxen, happy sein. 

Mir hat die Kur richtig viel gebracht. Ich konnte mein (Ernährungs-)System rebooten, ein bisschen runterkommen, wieder Leichtigkeit gewinnen und verstehe jetzt, warum viele Frauen jeden Monat die vier Detox-Tage bei Petra einlegen. So macht das Bock und fühlt sich nicht wie Verzicht an, sondern wie eine Bereicherung. Ich selbst werde mir die Kur noch mal im Mai gönnen, Fokusthema: Abnehmen. Wenn du dabei sein willst, findest du hier alle Infos.

Was ich in meine tägliche Routine aufgenommen habe: 

  • Grapefruit! Lecker!!! 
  • Abgekochtes Wasser am Morgen für den Tag vorbereiten
  • Gänseblümchen und Löwenzahn im Salat
  • Tägliches Ölziehen
  • Yoga! Ich merke, wie gut mir das tut und bleibe dran 
  • Öfter mal Peelings machen (Basilikum-Öl forever)

Was ich nicht in meine Routine einbauen werde: 

  • Täglich kalt duschen, meine persönliche Mutprobe
  • Vielleicht das nächste Mal, im Mai;-)
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2 Kommentare
  1. Ari sagt:
    18. April 2021 um 20:49 Uhr

    I love it! Ich lese deine Zeilen und denke, Mist, warum habe ich mich nicht einfach mal aus meiner Routine ausgeklinkt und mitgemacht. Der Mai klingt verlockend. Du erinnerst mich bitte ;), liebe Grüße Ari, für mich ist kaltes Duschen der blanke Horror…

    Antworten
    1. Nina sagt:
      19. April 2021 um 8:27 Uhr

      Ja, das hat wirklich gut getan! LG Nina

      Antworten

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