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1985 veränderte Designerin Donna Karan die Modewelt, indem sie erstmals ihre Seven Easy Pieces lancierte – eine ideale, lässig edle Grundgarderobe aus sieben hochwertigen Kleidungsstücken. Alle diese Stücke ließen sich nahezu endlos kombinieren und verhalfen Frauen zu einem schlichten, unverwechselbaren Style für den Tag & Abend. Das Prinzip ist heute mehr als zeitgemäß und ein Traum einer jeden Mode-Minimalistin.
Donnas Seven Easy Pieces – inklusive Bodysuit!
Unter Karans Seven Easy Pieces war (neben Wickelrock, Hose, weißem Hemd, Mantel, tailliertem Blazer und Kaschmirpulli) ein schwarzer Bodysuit aus Trikotstoff, mit dem sie ihre erste Show eröffnete und den sie als Basis für vielfältige Looks einsetzte. Und so eroberte ein Kleidungsstück, das ansonsten eher in Yoga- oder Aerobic-Stunden in Erscheinung trat, die internationalen Laufstege. Übrigens kannst du einige Bodies von Donna Karan sogar im Met Museum in New York bewundern!
Seit einigen Monaten habe auch ich nach etlichen Jahren auch wieder ein paar Bodies im Schrank und liebe sie sehr. Denn als Essentials in Schwarz und Cremeweiß lassen sie sich nicht nur easy mit 50% meines Kleiderschrankes kombinieren, sondern ich muss auch nicht lange überlegen, wie ich zu lange Shirts in die Jeans stopfe oder welches Sakko über weite Ärmel passt.
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Durchatmen statt durch den Kleiderschrank wühlen.
Donna Karan war eine Meisterin darin, wenige ausgewählte Stücke allein durch die Kombi mit unterschiedlichen Schuhen und Make-up von einer Tages- in eine Abendgarderobe zu verwandeln. Meine Bodies aus Naturfaser begleiten mich auch oft noch abends, weil sie sich nicht nur total soft anfühlen, sondern auch temperaturregulierende Eigenschaften aufweisen. Enganliegend und atmungsaktiv ist einfach eine gute Kombination für den Sommer!
Davon abgesehen finde ich es wunderbar, mal was anderes als den üblichen Rundhalsausschnitt unterm Sakko zu tragen und mir trotzdem noch die eigene Gelassenheit zu bewahren. Der schwarze Body mit Wickeloptik ist daher ein absoluter Glücksgriff gewesen.
String Time!
Ich weiß ja nicht, wie es dir geht, aber mich haben früher die Bodies genervt, die nicht die richtige Länge hatten und bei denen ich den halben Tag das Bedürfnis hatte, irgend etwas gerade zu ziehen. Daher kommt es mir sehr entgegen, dass meine aktuellen Bodies bequeme Stringbodies sind. Ich sag mal so: Nachdem ich in meinen Vierzigern gedacht habe, dass ich jetzt so langsam aus dem String-Alter raus bin, habe ich nach ein paar Jahren Herumzubbeln festgestellt, dass Body Positivity auch bedeutet, sich von blöden Not-My-Age-Gedanken (und unbequemer Wäsche) zu befreien. Und ich gedenke im Stringbody mindestens 99 zu werden. Über das letzte Jahr entscheide ich dann, wenn es so weit ist. Und du so?